Nach Energieaufladung am Luganer See mit Platz auf dem Camping in Poolposition sind wir wieder Richtung Schweizer Alpen gefahren. 2300 Höhenmeter (Hm) lagen vor uns. Es regnete, Ferragosto, der italienische Feiertag drohte, und kein Campingplatz in Reichweite. So sind wir die ersten 1000 Hm mit dem Zug genommen, um dann mit unserem eigenen Panoramaexpress, sprich Velotraum, den Gotthard hoch zu kurbeln.
Wir dachten, dass wir eigentlich nur mal eben in die Schweiz zurück fahren, da wir auf dem Weg in die Vogesen sind. Mit soviel weiterer atemberaubener Natur hatten wir nicht gerechnet.
Das war sie, die Tour de Suisse, mit Abstechern in die angrenzenden Länder Frankreich und Italien. Mit wirklich gewaltiger Natur. Mit klasse Radwegen und Wegeführung, an der Strasse und mit SchweizMobil. Und so sauber. Es gibt KEINEN Müll in der Gegend. Die Campingplätze sind sauber und, wie gesagt, selbst die Kläranlagen duften hier nach Veilchen.
Merci, Günther, für’s Remote Guiding, herzlichen Dank, Otfrid, für alle tollen Tipps, insbesondere zu den Pässen, die immer genauso waren, wie du sie beschrieben hast. Wegen euch haben wir viele der sehenswerten und befahrenswerten Gegenden gefunden.
Jetzt haben wir eine Woche Urlaub in den Vogesen gemacht.
Wir schaun mal, wie’s weiter geht – Corona lässt uns ja nicht in Ruh‘- und melden uns dann wieder 🙂
Hallo Ihr Lieben, ich war wieder gern mit Euch unterwegs, vor allem weil es in und durch die Berge ging! Sooo schön, so tolle Fotos…
Und Ihr schreibt so gut und unterhaltsam, macht genauso Spaß wie SZ lesen („Camping in Poolposition“ – könnt Ihr dem SZ-Redakteur vom Reiseteil als Headline
verkaufen 😜). Ciao und Servus, Doro
Hallo Rolf und Astrid,
Wie herrlich sind die Blicke und Campingplätze, die ihr euch mächtig erradelt.
Chapeau.
Wunderbar der Tour de france und euch zu zu sehen.
Liebe Grüße von Petra