Ein besonderer Ruhetag mit Fahrt in die Sierra Nevada

Granada gefällt uns so gut, dass wir drei Tage bleiben. Wir wohnen in Realejo, einem Viertel mit vielen kleinen Läden, unzähligen Cafés und Bars und Einheimischen. Harri, der Besitzer des Hauses, in dem wir wohnen, gibt uns unzählige Tipps. Die Touristenmassen bleiben in der Altstadt oder besichtigen die Alhambra. (Hätten wir auch gern, doch die Tickets sind sechs Monate im voraus vergeben)

Frühstück über den Dächern von Granada

Ohne Gepäck und bei bestem Wetter geht es in die Sierra Nevada. Die höchsten Berge sind dreieinhalbtausend Meter hoch. Wir klettern 35 Kilometer hinauf. Die tollen Ausblicke sorgen für Schnappatmung.

Virgin las Nieves: Bei 2550 Metern geht`s für uns nicht weiter.

Oben angekommen buchen wir bei Harri einen weiteren Tag.

Jetzt runter und zurück. Es wird frisch.
Mirador San Nicolas: Blick auf die Alhambra
Alhambra

2 Kommentare

  1. So eine schöne Gegend und dazu noch schönes Wetter, da muss man auch etwas länger bleiben.
    Wir wünschen euch weiterhin interessante Begegnungen mit Menschen und schöne Eindrücke auf eurer Tour.
    Liebe Grüße
    Henner und Heidi

  2. Also, was Ihr so als „Ruhetag“ bezeichnet… 😉 Aber Ihr seht tatsächlich ganz entspannt aus! Wie schön, dass das Wetter so toll mitspielt! Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit in Spanien. Liebe Grüße, Doro

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