Wir sind in Spanien. Das Land für die sonnenanbetenden Auswanderer. Abenteuerlich auf der hügeligen Crosspiste über die grüne Grenze La Frontiera (franz.) nach La Jonquera (span.) eingereist. Wir träumen von leichten Moutainbikes, freuen uns über die Landschaft.
Von dort aus fahren wir an die katalonische Küste.
Nach Tossa de Mar ist es ernüchternd. Die schöne Mittelmeerküste ist, wo es nur geht, zugebaut mit Wohnblocks voller Eigentumswohnungen. Alles gesichert und im sonnigen Oktober zu 90% leer. Riesige Campingplätze und -resorts mit Hütten zum Mieten und Wohnmobilstellplätzen. Einen schönen Rasen hat unser Zelt schon länger nicht mehr gesehen – immer nur Staub, Sand oder Schotter. Geschäfte, Bars und Restaurants geschlossen. Geisterstädte. Wir suchen nach den wenigen Perlen.
Valencia – eine erfrischende, junge und lebendige Stadt
Rätsel: Was wird in diesem Flussdelta angebaut?
Paella mit Blutwurst gab es übrigens, als wir vom Nationalfeiertag überrascht wurden und kein Essen kaufen konnten. So haben wir dann in der Camping-Strandbar gut gegessen (und getrunken).
Hallo Rolf und hallo Astrid,
Reis lautet meine Antwort ( wird zumindest in der Camarque angebaut sagt mein entzückender seichter Provence Krimi).
Aber Paella mit Blutwurst klingt so richtig …. eklig.
Liebe Grüße und schöne Plätze wünscht euch Petra
Ach, Petra war die Erste mit dem Reis!
Hallo Astrid und Rolf,
Paella mit Blutwurst, na ja, der Hunger treibst runter, wenn man nichts anderes hat. Vielleicht entdeckt diese Kreation jetzt ein Sternekoch, er muss es nur umbenennen in „Paella an Blutwurst“.
Schöne Fotos von der katalanischen Küste.
Und des Rätsels Lösung: Es kann nur Reis sein.
Liebe Grüße
Heidi und Henner
Nun ist Heidi mir zuvor gekommen.
Reis natürlich!
Hallo ihr zwei! Endlich gucke ich mal wieder in euren Blog. So weit seid ihr schon gekommen! 😮
Spanien! Na dann buen Camino!
Gerade richtig wenn es in Deutschland regnet, gelle?
Alles Gute und liebe Grüße, 🙏🏼