Die Hauptstadt Finnlands ist gebaut auf Festland und 330 grossen und kleinen Inseln, liebevoll bezeichnet als Sommerhauptstadt. Wir machen es uns auf dem Stadtcamping Rastilla, im Südosten der Stadt, gemütlich. Ein Platz im Grünen mit Metroanschluss und Badestrand.
Wenn wir einen Plan hatten, dann war diese Stadt unser Ziel, als wir Anfang Juni zu Hause starteten. Heute, 3600 Kilometer weiter, sind wir angekommen.
Ausgerüstet mit einem 24-Stunden-Ticket für Metro, Tram, Bus und Schiff geht es ab in die Stadt.
Helsinki ist eine erfrischende, vielfältige Hauptstadt, belebt durch eigenwillige, manchmal schillernde Menschen. Unterschiedlichste Architektur aus verschiedenen Dekaden und entstanden aus der Historie im Machtspiel zwischen Russland und Schweden.
Auf einem 130 Kilometer langem Trail kann man um Helsinki herumlaufen, dass heisst, oft geht es an der Wasserkante entlang und häufig müsste man schwimmen oder eine der Fähren oder Schiffchen nehmen.
Hier liegen die grossen Eisbrecher und ‚übersommern‘. Sie dienen dazu, die Ostseehäfen im Winter eisfrei zu halten. Das stärkste Schiff, die Polaris, hat 30.000 PS und kann Eis bis zu einer Stärke von 1.8 Metern brechen.
Wir wünschen sportliche Spiele in Paris und fiebern von hier aus mit!
Hallo Grüsse aus dem dunklen Osten der Republik. Mumins sind echt niedlich aber nichts gegen ein schönes Marimekkohemd. Und leise erinnere ich mich an einen Auftritt bzw. ein Eishockeyspiel der Leningradcowboys mit den Toten Hosen. Die Spinnen sehr liebenswert die Finnen. Radelt weiter entspannt und gut gelaunt. Liebe Grüsse Jörg
Hallöchen ihr zwei,
Zurück aus der (ausgesprochen schönen und unerwartet abwechslungsreichen) sächsischen Schweiz kann ich endlich wieder problemlos euren Blog lesen und anschauen.
Die Mumins liieebe ich sehr und wusste gar nicht, dass sie noch so bekannt sind.
Wahrscheinlich ist es ein totaler Fehler, nicht in einer Stadt mit richtig viel Wasser drumrum zu leben… Erstmal musste ich aber schauen, wo genau Helsinki ist.
Zufrieden seht ihr aus. Wie schön. Das Kleid steht dir gut, Astrid.
Olympia schauen macht aber nur fast so viel Spaß, wie das Schauen der Tour de france.
Wobei der Gesang der Dame auf dem Dach des Grand Palais wirklich unsagbar schön war.
A bientot. Petra